freeX! – das „Macht-Mit“-Café

Veröffentlicht: 22. November 2012 von die Crew in Termine / Projekte

jf-tu-din-a3-endfassung-rgb-01Wir halten Kurs auf Jesus!

Davon abgesehen verwalten wir uns selbst und laden herzlich dazu ein, Euch mit einzubringen…

Immer samstags von 16 bis 20 Uhr oder länger im Schlatterhaus (Österbergstr. 2):

Das freeX! -Café
– unsere Plattform für MEHR!

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Vision des Café-Projektes

Erfahrungsbericht: Erste Rauhnacht (und Bibelworte 1-4)

Veröffentlicht: 28. Dezember 2020 von lebensbaumwaldkirche in Termine / Projekte

#### Rauhnachtslosung für den 25.12. ####

Joh6,35 (vgl. 6,41.48.51)

„Herr“, sagten sie da zu ihm, „gib uns immer von diesem Brot!“ Jesus entgegnete: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“

Der Vorabend der ersten Rauhnacht leitet (in isländischer Bezeichnung) den ersten Jultag ein. Für die alten Isländer war dieser Jultag zunächst ein Festtag wie Ostern. Auch hier und heute verbringen wir diesen Tag als Festtag, und die meisten von uns haben frei von der Arbeit.

Vielleicht beginnt morgen, am 1.Weihnachtstag, das große Festessen mit der Familie?

Im Vaterunser betet Jesus: „Unser täglich Brot gib uns heute“ oder „Unser Brot von morgen gib uns heute“.

Seit wir Kinder sind, bekommen wir „Brot“ als Essen und Trinken von unseren irdischen Eltern. Wie oft waren wir dafür dankbar? Wie oft wussten wir das wirklich BEWUSST zu würdigen?

Wie selbstverständlich ist es aber, an diesem Tag überhaupt feiern zu können, und genug zu Essen und zu Trinken zu haben?

Was teilt Jesus uns dazu mit?

Was bedeutet es für dich?

Teile gerne deine Erkenntnisse an diesem Tag.

Weitere inspirierende Bibelstellen nach www.bibel-online.net:

Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus vor die Menge hin und rief: „Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! (3. Mose 23.36) (Jesaja 55.1) (Johannes 4.10) (Offenbarung 22.17)

Eine Predigt von Theo Sundermeier zum Vaterunser: http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~d04/predigten/050522.pdf

Bericht 26.12.

So wirklich zur Ruhe gekommen bin noch nicht. Das Weihnachtsfest frisst meine Zeit und Kraft für Vorbereitungen, und vorhin habe ich kurz gebetet, als ich mir einen Moment der Ruhe gewünscht habe. Ich brauche meine Zeit für Jesus, sonst komme ich nicht zur Ruhe und damit zu ihm – aber Moment, brauche ich das überhaupt? Kommt Jesus nicht vielmehr zu mir, weil ER das Brot des Lebens ist? Lädt ER mich nicht an seinen Tisch ein, Brot und Wein mit mir zu teilen, und dadurch in mir und in unserer Gemeinschaft da zu sein, gegenwärtig zu sein?

Meine Großmutter meinte eben, der Wein sei in unserem Haushalt ausgegangen, aber ich habe den Rucksack voller Brot. Ein wenig beklage ich, dieses Jahr mein Neujahr nicht in der Schweiz feiern zu können, mit gutem Raclette in der Bergstube. Als hätte ich es bestellt, hat meine Tante Schweizer Kräuterbutter und Raclettkäse auf dem Esstisch. Wie gesegnet bin ich (ganz zufällig?) doch eigentlich mit dem, was ich brauche.

Der HERR lädt mich ein und spricht: „Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.“

Nie wieder Durst haben? Durch Brot? Gibt es flüssiges Brot? Die Frage kann ich mir selber beantworten, wo ich gerade Bock auf ein alkoholfreies Pils habe, das hier im Keller gelagert ist. Prost. Auf der Fahrt habe ich ein Lied über das Märchen von der spöttischen Spinnerin gehört, die in der Neujahrsnacht für ein Jahr mit Blindheit gestraft wird. In einer sehr altertümlichen Formulierung heißt es: „Des Leibes Notdurst sie gewann sich bettelnd an dem Wege.“ Die übermütige, in ihrer Bestrafung verzweifelte und verletztbare Spinnerin ist bedürftig, wie wir alle. Hunger und Durst werden wir immer haben, ganz gleich, wie materiell wir begütert sind. Nur in Jesus selbst, in seiner Gegenwärtigkeit, liegt die Befreiung von dieser Bedürftigkeit. Und in diesem Augenblick sagt meine Tante zur schon so betagten und schwerfälligen, aber immer noch aktiven und entschlossenen Großmutter diesen Satz: „Heute wirst du beschützt durch zwei Anwesende.“

Damit ist wohl das Zubettgehen eingeleitet.

Ein Ausblick für morgen:

Am nun abgeräumten Esstisch bastel ich die keltischen Losungen für die nächsten Tage, einfach weil ich neugierig bin, was sie mir noch an Input können. Dabei ziehe ich das Gleichnis von der „Träne der Sonne“, eine poetische Umschreibung aus Irland für den Tau. Mir kommt das Brot aus Weizen als konservierte Sonnenstrahlen (Siehe Korrekte Bande 03/2020: https://bande.jesusfreaks.de/2020/10/19/sonnenstrahlen) ebenso wieder in den Sinn wie die blinde und weinende Spinnerin. Wie gut passt da die morgige Losung: „Ich bin das Licht der Welt“ – als würde er das mit Absicht sagen, ist auch Jesus hier wieder die Antwort. Aber ich glaube: Ganz genau das IST seine Absicht.

#### Rauhnachtslosung für den 26.12. ####

Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: „Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt.“

Hast du eigentlich schon seit Heiligabend wieder eine Kerze angezünget? Nein? Dann ist heute ein guter Tag, um es zu tun.

Zusatzstellen nach bibel-online.net: (Jesaja 49.6) (Matthäus 5.14-16) (Johannes 1.5) (Johannes 1.9)

#### Rauhnachtslosung für den 27.12. ####

Joh10,9

Jesus begann noch einmal: „Ja, ich versichere euch: Ich bin das Tor zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin das Tor. Wenn jemand durch mich hineinkommt, wird er gerettet. Er wird ein- und ausgehen und gute Weide finden.“

Namenstag: Johannes

Monat: März

Tierkreis: Widder

Bauernregel: Hat der Evangelist Johannes Eis, dann macht es der Täufer heiß (24.6.).

#### Rauhnachtslosung für den 28.12. ####

Joh10, 10 Ein Dieb kommt nur, um Schafe zu stehlen und zu schlachten und Verderben zu bringen. Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu. 11 Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt setzt sein Leben für die Schafe ein. 12 Ein bezahlter Hirt, dem die Schafe nicht selbst gehören, läuft davon, wenn er den Wolf kommen sieht. Dann fällt der Wolf über die Schafe her und jagt die Herde auseinander.

(Psalm 23.1) (Jesaja 40.11) (Hesekiel 34.11) (Johannes 15.13) (Hebräer 13.20)

13 Einem bezahlten Hirten geht es nur um die Bezahlung. Die Schafe sind ihm gleichgültig. 14 Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich (2. Timotheus 2.19) 15 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne.

https://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/johannes/10/#1

Namenstag: Tag der Unschuldigen Kindlein

Monat: April

Tierkreis: Stier

Bauernregel: Habens die Unschuldigen Kindlein kalt, so weicht der Frost nicht so bald.

Auch für 2021 kein Gebetsatelier – dafür eine Aktion der Waldkirche :-)

Veröffentlicht: 25. Dezember 2020 von lebensbaumwaldkirche in Termine / Projekte

Wie ihr ja die letzten Jahre schon feststellen musstet, ist seit 2017 kein Gebetsatelier mehr zustande gekommen. Der Geist lebt selbstverständlich noch in der Gebetshaus-Initiative Tübingen weiter (das im übrigen in Bälde nur noch unter ghtue.de erreichbar sein wird). Da durch Corona aber ohnehin keine Treffen stattfinden und wir – wie schon öfter in diesem Jahr – wohl stark an das häusliche Beisein gebunden sind, möchten wir einen alten, aber an sich zeitlosen Weihnachtsbrauch aus dem Mittelalter mit euch teilen. Unsere Freaks Danielle und Felix haben die Aktion für die Lebensbaum Waldkirche entworfen und in allen befreundeten Gemeinden geteilt.

Wir entschuldigen uns für den kurzfristigen Blog nach so langer Funkstille. Dabei ist es allerdings überhaupt nicht dramatisch, sich der Einkehr in die Rauhnächte später anzuschließen. Die Einkehr vom 25.12.-6.1. ist zwar traditionell, hat aber durch die Kalenderreformen vor Papst Gregor XIII. und auch moderne Umdeutungen schon ganz andere zeitliche Verschiebungen mitgemacht. Und es besteht ja kein Zwang, jeden Tag passgenau so mitzumachen. Jesus ist immer verfügbar. Besser spät einsteigen, als gar nicht 🙂

Ergebnisse des Gruppenaustausches werden wir hier in kleinen Einheiten bloggen.

Zwischen den Jahren, zwischen den Krisen

Ein geistlicher Impuls für die Weihnachtszeit

Von Felix Walz und Danielle Norberg

Für unsere Jesus Freaks Gemeinde und die Lebensbaum Waldkirche

Viele von uns sind dieses Jahr sicherlich gebeutelt worden durch Lockdown und Quarantäne. Es ist bezeichnend, wie viele Menschen darunter litten. Fast scheint es so, als hätten wir das Zuhausesein verlernt. Dabei zeigt ein heute fast vergessener Kalenderbrauch, wie viel geistliches Potenzial der Rückzug in die häusliche Stube haben kann. Wir möchten das deswegen wieder für uns nutzen, um geistig an der Zwangspause nach Weihnachten zu wachsen, und uns auf kommende Krisen besser vorzubereiten.

Die Idee der Rauhnächte reicht zurück in die Zeit, als man die Monate noch nach den Mondphasen bestimmt hat. Weil ein Jahr aus 12 Mondphasen aber etwa 11,5 Tage kürzer ist als ein Sonnenjahr, zählen 12 Tage/Nächte des Jahreswechsels nicht zum eigentlichen Jahr. Doch viel interessanter ist, dass diese Zeit (oder besser Nicht-Zeit) früher zu einer sabbatlichen Ruhepause mit geistlichen Aktivitäten und Arbeitsverboten genutzt wurde – ein Brauch, der in den letzten Jahren, manchmal etwas esoterisch überformt, wieder in Mode kommt. Diese sabbatliche Ruhepause ist angedacht als eine Zeit von Ruhe und Besinnung, in der im Haushalt bereits alles gut aufgeräumt und vorbereitet ist. „Aufgeräumt und vorbereitet“ heißt dabei nicht zwangsläufig „sauber und ausgemistet“ – der Frühjahrsputz kommt bekanntlich später 😉 Das betrifft natürlich nicht den Müll der ollen Silvesterknallerei. Auch kennt man von der Fasnacht, die in dieser Zeit beginnt, zumindest die Maskenputzede – das Wort hat ursprünglich nur nichts mit Putzen zu tun, sondern mit dem Wort „Butzen“ für Wintergeister 🙂

Eine vollständige Anleitung der Rauhnächte stammt aus Island (um 1200). Darin ist von 13 Tagen des Neujahrsfestes (Jól) die Rede, die aus 3 Festtagen, 4 Ruhetagen, und 6 Zwischentagen bestehen. Auf unseren heutigen Kalender übertragen entsprechen diese Festtage dem 25.12., 1.1. und 6.1., während Ruhetage vom 26.12.-29.12. sind. In diesen 13 Tagen ist der Haushalt genau geregelt: Haustiere darf man wenn es dringlich ist versorgen, Vorräte sollen ganz genau für diese Tage angelegt werden (nicht sparen, aber auch nicht hamstern), und manche Tätigkeiten mit Symbolbedeutung sind ganz verboten. Man soll träumen, beten, räuchern, meditieren. Das alte Jahr reflektieren, aber auch vorausschauen auf das neue Jahr, durch Losewerfen oder dem genauen Betrachten der kommenden Kalenderzeiten.

Gerade Corona hat uns dieses Jahr die Unplanbarkeit und Unberechenbarkeit eines solchen Jahres vor Augen geführt – und natürlich auch die Notwendigkeit eines Bewusstseinswandels. Wir sind der Meinung, gerade als Christen sollten wir einen solchen Wandel wieder anstreben, die Neugeburt des Jahres auch gleichzeitig zu einer Neugeburt des Bewusstseins, und des göttlichen Bundes mit dem Menschen durch die weihnachtliche Gottesgeburt im Menschen nutzen. Es geht darum, Jesus in unser Haus zu lassen, in unser Leben zu lassen, das zu werden, was er ist, und wozu er uns bestimmt hat, damit wir auch durch künftige Krisen gehen und uns nicht fürchten vor Bedrängnissen dieser Welt.

Das besonders mystische Johannesevangelium soll uns hier zu einer Anregung dienen. Es passt aus verschiedenen Gründen sehr gut ins Rauhnachtsbrauchtum, von denen einer sich auf die 7 Ich-Bin-Worte Jesu bezieht. Diese verbinden auf geniale Weise mythologische Bilder mit bedeutsamen Alltagsdingen, sie sind dabei „einladend und anspruchsvoll zugleich“ (Thomas Söding). Die Zahl 7 entspricht dabei ganz genau den Feiertagen (und tatsächlich passen ihre Aussagen auch chronologisch dazu, wie man diese Feiertage nutzen kann), für die Zwischentage bleiben 6 weitere Tage um über die eigene Identität in Gott nachzusinnen. Diese kann im Stillen geschehen (durch Gottes pure Wirklichkeit), durch Fragen, oder durch weitere Bildfelder, die aufgeworfen werden.

Auf der nächsten Seite findet ihr eine Übersicht über die Rauhnächte, und die Verse des Evangeliums, die man ihnen zuordnen kann (Material nach Prof. Dr. Söding und Arsfemina). Lasst uns in dieser Zeit gerne darüber austauschen und von euren Erfahrungen berichten _/\_

Neben den 7 Ich-Bin-Worten findet sich genauso häufiges absolutes „Ich-Bin!“ aus dem Munde Jesu. Das ist eine Anspielung auf die Offenbarung Gottes an Moses, wo es heißt: „Sage deinen Leuten, der Ich-Bin-Da hat mich gesendet“ (Übersetzung nach Hubertus Halbfas; andere Übersetzungen: Ich-Bin-Der-Ich-Bin, Ich-Bin-Es, Ich-Bin-Gegenwärtig, usw.). Vergleichbare Formulierungen finden sich – mit den biblischen entstehungsgeschichtlich eng verwandt – auch in ägyptischen Offenbarungstexten, aber ebenso in indischen Schriften wie der Bhagavad Gita kann man sie finden.

Aus dem mittelalterlichen Wales ist das Lied von Amergin überliefert, das ebenso wie das Johannesevangelium 14 Ich-Bin-Worte enthält, und zudem 6 göttliche Rätselfragen (die alle später durch Deutungen eines Mönchs und poetische Verse erweitert wurden). Diese Verse können zweimal zufällig zu den 7 Joh-Worten gezogen werden und ergänzen sie dadurch vielfältig (und 6 Fragen für die Zwischentage).

Gott spricht und sagt:Deutung: Für…
Ich bin ein Wind des MeeresTiefe
Ich bin eine Welle des MeeresGewicht
Ich bin ein Geräusch des MeeresSchrecken
Ich bin ein Ochse/ Hirsch von sieben Schlachten/EndenKraft
Ich bin ein Greif/Falke auf einer KlippeGewandtheit
Ich bin eine Träne der Sonne »ein Tautropfen«Klarheit
Ich bin die schönste / eine Fee zwischen Blumen[Anmut?]
Ich bin ein EberHeldenmut
Ich bin ein Lachs in einem Teich»die Teiche des Wissens«
Ich bin ein See auf einer EbeneAusdehnung
Ich bin ein Berg der Dichtung»und des Wissens«
Ich bin ein kriegführender Speer[Durchsetzung?]
Ich bin ein Gott, der Feuer/Rauch für ein Haupt macht»um damit zu töten« [oder: Räucherung?] [Macalister: Inspiration?]
1. Wer glättet die Schroffheit der Berge?4. Wer holt die Rinder aus dem Hause Tethra und scheidet sie? [Himmelskühe = Fische/Sterne?]
2. Wer weiß, wo die Sonne untergehen soll?5. Über wen lächeln/freuen sich die Rinder Tethras?
3. Wer ahnt die Phasen des Mondes?6. Wer formt Waffen von Berg zu Berg?

Kontakt: <fidix@gmx.net> <http://www.lebensbaum-waldkirche.de>

„Suche den Frieden und jage ihm nach!“

Veröffentlicht: 26. Februar 2019 von die Crew in Termine / Projekte

Unter dem Leitwort der Jahreslosung (Ps 34, 15) zeigen wir den aktuellen Film über Papst Franziskus. Wir wollen uns von der Dokumentation, die im letzen Jahr in die Kinos kam, inspirieren lassen und darüber in einen lebendigen Austausch kommen.

Zeit: Do. den 14.3. / 19:30 Uhr
Ort: ‚Jakobusscheuer‘ (Madergasse 7), Tübingen
Eintritt: frei

Freak Out – mit dem Heiland!

Veröffentlicht: 8. Januar 2019 von die Crew in Termine / Projekte

Woran sie glauben (8) Die Jesus Freaks propagieren einen weitgehend undogmatischen
und „Jesus-zentrierten“ Zugang zum christlichen Glauben.

Tübinger Jesus Freaks unterschiedlichen Alters musizieren gemeinsam im „freeX!-Café“. – Bild: Anne Faden

>>>Freak Out – mit dem Heiland! (Artikel im Schwäbischen Tagblatt, von Philipp Koebnik)

Visionen gegen die Monster

Veröffentlicht: 7. Januar 2019 von die Crew in Termine / Projekte

Die Offenbarung des Johannes für eine Welt voller Kriesen

Für alle, die dabei waren (oder gerne dabei gewesen wären): Den Vortrag von Walter Faerber gibt es jetzt zum Nachhören! >>> VisionenGegenDieMonster.mp3 <<<

Visionen gegen die Monster

Veröffentlicht: 23. September 2018 von Hartmut in Termine / Projekte

Die Offenbarung des Johannes für eine Welt voller Krisen

Die Offenbarung des Johannes steht im Ruf, geheimnisvoll und schwer zugänglich zu sein. Die einen halten sie für ein Drehbuch des Weltuntergangs, die anderen für fromme Spinnerei. Dabei werden in der Offenbarung sehr aktuelle Fragen behandelt: Woher kommen die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Erschütterungen und globalen Krisen, die die Welt durcheinander wirbeln? Endet die Welt in einem unausweichlichen Crash oder gibt es Hoffnung? Können wir als Christen etwas Seriöses dazu sagen, ohne in sektiererische Willkür abzurutschen? Was ist die Rolle von Gemeinden in diesen weltweiten Umwälzungen?

Walter Faerber, Pastor in einer landeskirchlichen Ortsgemeinde zwischen Hannover und Braunschweig, hat sich mit seiner Gemeinde auf einen langen Marsch durch die Offenbarung des Johannes gemacht. Er hat das letzte Buch der Bibel als einen hilfreichen Schlüssel zum Verständnis der weltweiten Erschütterungen entdeckt, die Menschen jetzt immer stärker bewegen. Auch ein Buch dazu hat er inzwischen veröffentlicht: „Visionen gegen die Monster. Die Offenbarung des Johannes für eine Welt voller Krisen“ ist in diesem Frühjahr im Neukirchener Verlag erschienen.

Trotz der anspruchsvollen Thematik ist das Buch verständlich geblieben. Einige von uns kennen Walter Faerber schon von einem Vortrag im Jahr 2016 über die biblische Sicht auf die „Mächte“, die unsere Welt bewegen und beherrschen möchten. Nun wird Walter Faerber bei uns sein Buch und seinen Zugang zur Offenbarung des Sehers Johannes vorstellen und auch einige Stücke daraus vorlesen. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit überraschenden Entdeckungen und einer neuen, ungewöhnlichen Sicht auf ein zu Unrecht vernachlässigtes Buch der Bibel. Wann und wo? Mittwoch,

10. Oktober um 20 Uhr, „Jakobusscheuer“ Madergasse 7, Tübingen.

Veranstalter: Maria Müller-Lindenlauf & Hartmut Birsner in Kooperation mit Buchhandlung Wekenmann und freundlicher Unterstützung der Ev. Jakobusgemeinde

Letztes Event vor der Sommerpause

Veröffentlicht: 24. Juli 2018 von Hartmut in Termine / Projekte

 Kommenden Samstag, den 28. Juli treffen wir uns zum freeX!-Café nicht wie sonst im Schlatter-Haus, sondern ab 18 Uhr auf der Neckarinsel zum Grillen und Chillen… das ist flussaufwärts ganz an der Spitze vorne…

Euer freeX!-Café-Team

Galerie  —  Veröffentlicht: 11. April 2018 von die Crew in Termine / Projekte

Late Night im freeX!

Veröffentlicht: 15. Februar 2018 von die Crew in Termine / Projekte

Herzliche Einladung für kommenden Samstag ins Schlatterhaus (Österbergstraße 2). Es gibt wie immer Kaffee, Tee, Kekse und Kuchen und mit Gottes SEGEN und Marias und unser aller Unterstützung auch ein warmes Essen…

Als Special-Guest freuen wir uns auf Tobias Rein von Campus Connect. Tobias erzählt uns ab ca. 18 Uhr über die „Late Night“ – das ist ein Begegnungs-Projekt von Tübinger Studenten vornehmlich von Campus und SMD, das (während des Semesters) jeden Donnerstag Abend ab 22 Uhr an der Blauen Brücke stattfindet. Wer dort vorbei kommt, bekommt von den Studenten einen heißen Kaffee oder Tee angeboten und kann mit Ihnen in ein Gespräch über Gott und die Welt finden.

Wir freuen uns auf die Zeit im freeX! mit Euch und Grüßen von Herzen und im Namen von Jesus!
Eure freeX!-Crew

Philipper 4, 6-7

Veröffentlicht: 2. Januar 2018 von die Crew in Termine / Projekte

Sunshine...Life...Lane

„Seid um nichts besorgt, sondern in Allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden

und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.“

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